Kategorie: Deutsche
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zurück01.07.2024 21:44 - 2024 - News - Wettkampf - Mitteldeutsche Meisterschaft
Bericht von Beatrice Kubelt
Für die am ersten Ferienwochenende stattgefundenen Mitteldeutschen Meisterschaften in der U 16 in Mittweida hatten sich neun Sportler aus Vereinen unseres Landkreises in verschiedenen Disziplinen qualifiziert.
Merle Roßner und Elias Süß (beide AK 14) vom TSV Kitzscher starteten gleich in mehreren Disziplinen. Merle holte sich im Diskuswurf den Titel und mit der Kugel den 2. Platz. Elias sicherte sich im Hammerwurf den Meistertitel. Im Kugelstoßen freute er sich über die Bronzemedaille und im Diskuswurf über Platz 6.
Max Roßner (15), ebenfalls TSV Kitzscher, konnte sich in einem der vier Vorläufe über 100 m für das B-Finale qualifizieren, in welchem er schließlich 4. und in Summe 10. wurde. Auch Merle Richter (14) von der TSG Markkleeberg und Emma Regner (14/Sportfreunde Neukieritzsch) liefen die 100 m. Für Merle standen dann noch die 300 m auf dem Plan. Hier konnte sie sich über einen starken 6. Platz freuen, da die 300 m nur in der höheren AK 15 gelaufen werden. Emma erzielte im Speerwurf die viertbeste Weite. Vom BSC Victoria Naunhof war Luise Möckel (15) über 100 m und 300 m am Start. Sie konnte sich in einem der fünf Vorläufe 100 m über für das Finale qualifizieren und erlief sich dort die Bronzemedaille. Über 300 m lief sie knapp am Podest vorbei und wurde Vierte.
Im Dreisprung in der W 15 zeigte Rosalie Blätterlein vom LAT Borna ihr Können. Für sie stand am Ende ein hervorragender 6. Platz zu Buche. Vom Sportclub Muldental waren Eyleen Köhler (14) im Weitsprung und Gunnar Scheloske (14) über 3.000 m vertreten. Nach anstrengenden siebeneinhalb Runden durfte sich Gunnar über Bronze freuen. Wir gratulieren allen Athletinnen und Athleten zu ihren Erfolgen.
Bericht von Beatrice Kubelt
Für die am ersten Ferienwochenende stattgefundenen Mitteldeutschen Meisterschaften in der U 16 in Mittweida hatten sich neun Sportler aus Vereinen unseres Landkreises in verschiedenen Disziplinen qualifiziert.
Merle Roßner und Elias Süß (beide AK 14) vom TSV Kitzscher starteten gleich in mehreren Disziplinen. Merle holte sich im Diskuswurf den Titel und mit der Kugel den 2. Platz. Elias sicherte sich im Hammerwurf den Meistertitel. Im Kugelstoßen freute er sich über die Bronzemedaille und im Diskuswurf über Platz 6.
Max Roßner (15), ebenfalls TSV Kitzscher, konnte sich in einem der vier Vorläufe über 100 m für das B-Finale qualifizieren, in welchem er schließlich 4. und in Summe 10. wurde. Auch Merle Richter (14) von der TSG Markkleeberg und Emma Regner (14/Sportfreunde Neukieritzsch) liefen die 100 m. Für Merle standen dann noch die 300 m auf dem Plan. Hier konnte sie sich über einen starken 6. Platz freuen, da die 300 m nur in der höheren AK 15 gelaufen werden. Emma erzielte im Speerwurf die viertbeste Weite. Vom BSC Victoria Naunhof war Luise Möckel (15) über 100 m und 300 m am Start. Sie konnte sich in einem der fünf Vorläufe 100 m über für das Finale qualifizieren und erlief sich dort die Bronzemedaille. Über 300 m lief sie knapp am Podest vorbei und wurde Vierte.
Im Dreisprung in der W 15 zeigte Rosalie Blätterlein vom LAT Borna ihr Können. Für sie stand am Ende ein hervorragender 6. Platz zu Buche. Vom Sportclub Muldental waren Eyleen Köhler (14) im Weitsprung und Gunnar Scheloske (14) über 3.000 m vertreten. Nach anstrengenden siebeneinhalb Runden durfte sich Gunnar über Bronze freuen. Wir gratulieren allen Athletinnen und Athleten zu ihren Erfolgen.
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14.05.2024 18:10 - 2024 - News - Wettkampf - Deutsche Meisterschaft
Am 13.05.2024 fanden im bayrischen Elsenfeld die deutschen Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf statt.
Der Wurf-FÜnfkampf besteht aus den Disziplinen Kugelstoßen, Speerwerfen, Diskuswerfen, Hammerwerfen und dem Gewichtswurf.
Die Sportfreunde Neukieritzsch entsandten 3 Sportlerinnen. Andrea Lange (W50) konnte sich den 6. Platz in ihrer Altersklasse sichern. Kersin Händler in der W55 konnte sich den 8. Platz erwerfen. Ines Mikoleiczik machte einen soliden Wettkampf und konnte sich den 4. Platz in der W60 sichern.
Herzlichen Glückwunsch vom Kreisverband an dieser Stelle.
Am 13.05.2024 fanden im bayrischen Elsenfeld die deutschen Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf statt.
Der Wurf-FÜnfkampf besteht aus den Disziplinen Kugelstoßen, Speerwerfen, Diskuswerfen, Hammerwerfen und dem Gewichtswurf.
Die Sportfreunde Neukieritzsch entsandten 3 Sportlerinnen. Andrea Lange (W50) konnte sich den 6. Platz in ihrer Altersklasse sichern. Kersin Händler in der W55 konnte sich den 8. Platz erwerfen. Ines Mikoleiczik machte einen soliden Wettkampf und konnte sich den 4. Platz in der W60 sichern.
Herzlichen Glückwunsch vom Kreisverband an dieser Stelle.
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05.03.2024 14:12 - 2024 - News - Deutsche Meisterschaft - Wettkampf
Mit Richard Vogelsang (TSG Markkleeberg) war nur ein sächsischer Athlet in Leverkusen am Start, welcher älter als 23 Jahre war.
Dieser repräsentierte nicht nur seinen Verein und den Landesverband, sondern auch den Kreisverband.
Mit einer Nettozeit von 30:38min wurde Richard 45. Platz.
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
Mit Richard Vogelsang (TSG Markkleeberg) war nur ein sächsischer Athlet in Leverkusen am Start, welcher älter als 23 Jahre war.
Dieser repräsentierte nicht nur seinen Verein und den Landesverband, sondern auch den Kreisverband.
Mit einer Nettozeit von 30:38min wurde Richard 45. Platz.
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
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05.03.2024 14:05 - News - 2024 - Deutsche Meisterschaft - Wettkampf
Am Wochenende (02.03.2024) fanden in Dortmund die Hallenmeisterschaften der Masters statt.
Mit dabei war eine größere Delatgation aus dem Landkreis Leipzig.
Erfolgreichste Sportlerin des Landkreises wurde Birgit Burzlaff (Sportfreunde Neukieritzsch) sie gewann einen deutschen Meistertitel und einen Vizemeistertitel.
In ihrer AK W60 war sie die schnellste über die 60m mit 8,81s. Über die 60m Hürde musste sie sich knapp geschlagen geben und wurde Zweite mit 10,21s.
Einen weiteren Deutschen Meistertitel konnte sich Wolfgang Thate (LSV Hartha) - M70 über die 400m mit 65,62s sichern.
Auch die TSG Markkleeberg war mit 2 Sportlern vertreten. Thomas Müller wurde leider undankbarer 4. Platz (5,07m) wegen 3 fehlenden Zentimetern. Und noch knapper war die Entscheidung bei Steffen Scholze, welcher nur 3/1000s langsamer war als der Drittplatzierte.
Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten
Am Wochenende (02.03.2024) fanden in Dortmund die Hallenmeisterschaften der Masters statt.
Mit dabei war eine größere Delatgation aus dem Landkreis Leipzig.
Erfolgreichste Sportlerin des Landkreises wurde Birgit Burzlaff (Sportfreunde Neukieritzsch) sie gewann einen deutschen Meistertitel und einen Vizemeistertitel.
In ihrer AK W60 war sie die schnellste über die 60m mit 8,81s. Über die 60m Hürde musste sie sich knapp geschlagen geben und wurde Zweite mit 10,21s.
Einen weiteren Deutschen Meistertitel konnte sich Wolfgang Thate (LSV Hartha) - M70 über die 400m mit 65,62s sichern.
Auch die TSG Markkleeberg war mit 2 Sportlern vertreten. Thomas Müller wurde leider undankbarer 4. Platz (5,07m) wegen 3 fehlenden Zentimetern. Und noch knapper war die Entscheidung bei Steffen Scholze, welcher nur 3/1000s langsamer war als der Drittplatzierte.
Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten
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19.02.2024 20:07 - 2024 - Deutsche Meisterschaft - News
Am Wochenende fanden die 71. Deutschen Leichtathletik Hallenmeisterschaften in Leipzig statt.
Für diesen Wettkampf wurden zahlreiche Kampfrichter benötigt, mit dabei waren 9 Kampfrichter des Kreisverbandes. Diese waren vielseitig eingesetzt vom Callroom, im Laufbereich, im Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen und der Innenraumkontrolle.
Auch in der Auswertung wurde unterstützt.
Wer bei Kreis-Wettkämpfen oder auch bei höherwertigen Meisterschaften als Kampfrichter eingesetzt werden möchte, hat die Chance am 16.03.2024 (9.00-ca. 14.30 Uhr) eine Grundausbildung beim Kreis-Kampfrichterwart Silvio Lehmann in Grimma zu besuchen. Die Anmeldung kann per E-Mail (E-Mail) erfolgen.
Am Wochenende fanden die 71. Deutschen Leichtathletik Hallenmeisterschaften in Leipzig statt.
Für diesen Wettkampf wurden zahlreiche Kampfrichter benötigt, mit dabei waren 9 Kampfrichter des Kreisverbandes. Diese waren vielseitig eingesetzt vom Callroom, im Laufbereich, im Hoch- und Stabhochsprung, Kugelstoßen und der Innenraumkontrolle.
Auch in der Auswertung wurde unterstützt.
Wer bei Kreis-Wettkämpfen oder auch bei höherwertigen Meisterschaften als Kampfrichter eingesetzt werden möchte, hat die Chance am 16.03.2024 (9.00-ca. 14.30 Uhr) eine Grundausbildung beim Kreis-Kampfrichterwart Silvio Lehmann in Grimma zu besuchen. Die Anmeldung kann per E-Mail (E-Mail) erfolgen.
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15.09.2023 23:01 - 2023 - News - Mitteldeutsche Meisterschaft - Wettkampf
Bericht von Ingo Kubelt
Auf Grund ihrer sehr guten Leistungen bei den Landesmeisterschaften Ende Juni in Dresden wurden drei Sportlerinnen und zwei Sportler unseres Landkreises für den 5-Ländervergleich der U 14 am 09.09.2023 in Dessau-Roßlau nominiert. Am Start waren Auswahlmannschaften aus Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Auch in Dessau trugen unsere Athletinnen und Athleten zum hervorragenden Abschneiden der Mannschaft aus Sachsen bei. Es entwickelte sich ein spannender Zweikampf um den Gesamtsieg. Unsere Mädchen erreichten hinter dem Team aus Sachsen-Anhalt den 2. Platz. Bei den Jungen war es genau umgekehrt. Hier siegte Sachsen vor Sachsen-Anhalt. Im Gesamtklassement hatten am Ende die Mädchen und Jungen aus unserem Nachbarland mit 12,50 Punkten knapp die Nase vorn. Die Plätze 3 bis 5 gingen an Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Wir bedanken uns bei allen, die mit vor Ort waren, für die großartige Unterstützung während eines tollen Wettkampfes.
Bericht von Ingo Kubelt
Auf Grund ihrer sehr guten Leistungen bei den Landesmeisterschaften Ende Juni in Dresden wurden drei Sportlerinnen und zwei Sportler unseres Landkreises für den 5-Ländervergleich der U 14 am 09.09.2023 in Dessau-Roßlau nominiert. Am Start waren Auswahlmannschaften aus Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Auch in Dessau trugen unsere Athletinnen und Athleten zum hervorragenden Abschneiden der Mannschaft aus Sachsen bei. Es entwickelte sich ein spannender Zweikampf um den Gesamtsieg. Unsere Mädchen erreichten hinter dem Team aus Sachsen-Anhalt den 2. Platz. Bei den Jungen war es genau umgekehrt. Hier siegte Sachsen vor Sachsen-Anhalt. Im Gesamtklassement hatten am Ende die Mädchen und Jungen aus unserem Nachbarland mit 12,50 Punkten knapp die Nase vorn. Die Plätze 3 bis 5 gingen an Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Wir bedanken uns bei allen, die mit vor Ort waren, für die großartige Unterstützung während eines tollen Wettkampfes.
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15.07.2023 23:00 - 2023 - News - Wettkampf - Deutsche Meisterschaft
Bericht von Udo Scherpe
Göttingen / Markkleeberg: Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken wir zurück auf die Deutschen Juniorenmeisterschaften der Leichtathleten am 01./02.07. im Göttingen. Es gibt Chancen im Sportlerleben die sich nicht jeden Tage ergeben, und dieser 1. Juli sollte so ein Tag sein. Aber von Vorn:
Mit 16 jungen Herren hatte sich ein großes Feld zu den Deutschen Juniorenmeisterschaften der Leichtathletik im Hochsprung angemeldet. Die Meldeleistungen boten von der geforderten Qualifikationsleistung von 2,00 m bis hin zum Topmeldewert von 2,14 m ein buntes Bild an erzielten Jahresbestleistungen. Ein Blick in den bisherigen Saisonverlauf der Konkurrenz ließ jedoch einen völlig offenen Ausgang der Konkurrenz vermuten. Alles war möglich. Grund genug für unseren Hochspringer Vincent Jens Posmyk, der sich zuletzt die Mitteldeutsche Meisterschaft in Haldensleben sowie die Berlin-Brandenburgische Meisterschaft in Berlin/ Hohen-Neuendorf mit 2,02m gesichert hatte, optimistisch in den Wettkampf zu gehen.
Am Ende erreichte er mit übersprungenen 2,00 m die drittbeste Höhe des DM-Tages.
Mit einer blitzsauberen Serie und einer Steigerung auf 2,04 m, die er in Berlin / Hohen Neuendorf zweifelsohne angedeutet hatte, wäre an diesem Samstag der Gewinn der Bronzemedaille möglich gewesen. Die 2,00 m meisterten 11 Athleten, die danach aufgelegten 2,04 m waren dann der Zeitpunkt im Wettkampf an dem über die Medaillenvergabe entschieden wurde.
Leider hatten sich von Wettkampfbeginn an kleine Unaufmerksamkeiten eingeschlichen, so dass der Markkleeberger in der Endabrechnung mehr Versuche bei gleicher Höhe im Wettkampfprotokoll stehen hatte als so manch anderer seiner Mitbewerber.
Platz 5 bis 11 waren alle höhengleich mit übersprungen 2,00 m, wie bereits erwähnt sortierte sich Vincent auf Grund der Versuchszahl am Ende auf Rang 10 der besten U23-Hochspringer Deutschlands ein.
Den Sieg teilten sich Tom Edinger (Leverkusen) und Finn Schmitz (Wittlich) mit je 2,08 m, für beide Saisonbestleistung.
Auch Platz 3 wurde geteilt und ging höhengleich mit 2,04 m an Julien Pohl (Potsdam) und Jonas Pomsel (LG Nord Berlin).
In der Schar der nun folgenden 2m-Springer befanden sich auch welche mit weit höheren Qualifikationsleistungen im Meisterschaftsvorfeld.
In Summe stimmt es jedoch versöhnlich, dass der junge Vincent Jens Posmyk mit gemeisterten 2,00 m trotzdem sein Leistungsvermögen abrufen konnte und im Bezug auf seinen Bestwert von 2,02 m mit seiner Leistung gar nicht so weit weg war, damit konnte er einmal mehr die Farben der Markkleberger Leichtathleten würdig auf Bundesdeutscher Ebene im Kreise der verbands- und stützpunktgeförderten Nachwuchsleistungssportler vertreten.
Die schwierigen Witterungsbedingungen im Göttinger Stadion mit empfindlicher Kühle und drehenden böigen Winden machten die Wettkampfgestaltung nicht eben einfacher, die engen Resultate mit geteilten Top-Platzierungen sind beredtes Zeichen dafür.
Nun heißt es regenerieren und Kräfte sammeln für weitere anstehende Aufgaben auf den Hochsprunganlagen in den Stadien dieses Landes und darüber hinaus in Beruf und Studium, meistern unsere Markkleberger Athletinnen und Athleten doch tagein, tagaus die Herausforderungen des leistungsorientierten Sporttreibens in Form von kräfteraubenden Mehrfachbelastungen.
Für die gezeigte Leistung gebührt Vincent einmal mehr Respekt und Anerkennung, gleiches gilt seinen Trainern.
Bericht von Udo Scherpe
Göttingen / Markkleeberg: Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken wir zurück auf die Deutschen Juniorenmeisterschaften der Leichtathleten am 01./02.07. im Göttingen. Es gibt Chancen im Sportlerleben die sich nicht jeden Tage ergeben, und dieser 1. Juli sollte so ein Tag sein. Aber von Vorn:
Mit 16 jungen Herren hatte sich ein großes Feld zu den Deutschen Juniorenmeisterschaften der Leichtathletik im Hochsprung angemeldet. Die Meldeleistungen boten von der geforderten Qualifikationsleistung von 2,00 m bis hin zum Topmeldewert von 2,14 m ein buntes Bild an erzielten Jahresbestleistungen. Ein Blick in den bisherigen Saisonverlauf der Konkurrenz ließ jedoch einen völlig offenen Ausgang der Konkurrenz vermuten. Alles war möglich. Grund genug für unseren Hochspringer Vincent Jens Posmyk, der sich zuletzt die Mitteldeutsche Meisterschaft in Haldensleben sowie die Berlin-Brandenburgische Meisterschaft in Berlin/ Hohen-Neuendorf mit 2,02m gesichert hatte, optimistisch in den Wettkampf zu gehen.
Am Ende erreichte er mit übersprungenen 2,00 m die drittbeste Höhe des DM-Tages.
Mit einer blitzsauberen Serie und einer Steigerung auf 2,04 m, die er in Berlin / Hohen Neuendorf zweifelsohne angedeutet hatte, wäre an diesem Samstag der Gewinn der Bronzemedaille möglich gewesen. Die 2,00 m meisterten 11 Athleten, die danach aufgelegten 2,04 m waren dann der Zeitpunkt im Wettkampf an dem über die Medaillenvergabe entschieden wurde.
Leider hatten sich von Wettkampfbeginn an kleine Unaufmerksamkeiten eingeschlichen, so dass der Markkleeberger in der Endabrechnung mehr Versuche bei gleicher Höhe im Wettkampfprotokoll stehen hatte als so manch anderer seiner Mitbewerber.
Platz 5 bis 11 waren alle höhengleich mit übersprungen 2,00 m, wie bereits erwähnt sortierte sich Vincent auf Grund der Versuchszahl am Ende auf Rang 10 der besten U23-Hochspringer Deutschlands ein.
Den Sieg teilten sich Tom Edinger (Leverkusen) und Finn Schmitz (Wittlich) mit je 2,08 m, für beide Saisonbestleistung.
Auch Platz 3 wurde geteilt und ging höhengleich mit 2,04 m an Julien Pohl (Potsdam) und Jonas Pomsel (LG Nord Berlin).
In der Schar der nun folgenden 2m-Springer befanden sich auch welche mit weit höheren Qualifikationsleistungen im Meisterschaftsvorfeld.
In Summe stimmt es jedoch versöhnlich, dass der junge Vincent Jens Posmyk mit gemeisterten 2,00 m trotzdem sein Leistungsvermögen abrufen konnte und im Bezug auf seinen Bestwert von 2,02 m mit seiner Leistung gar nicht so weit weg war, damit konnte er einmal mehr die Farben der Markkleberger Leichtathleten würdig auf Bundesdeutscher Ebene im Kreise der verbands- und stützpunktgeförderten Nachwuchsleistungssportler vertreten.
Die schwierigen Witterungsbedingungen im Göttinger Stadion mit empfindlicher Kühle und drehenden böigen Winden machten die Wettkampfgestaltung nicht eben einfacher, die engen Resultate mit geteilten Top-Platzierungen sind beredtes Zeichen dafür.
Nun heißt es regenerieren und Kräfte sammeln für weitere anstehende Aufgaben auf den Hochsprunganlagen in den Stadien dieses Landes und darüber hinaus in Beruf und Studium, meistern unsere Markkleberger Athletinnen und Athleten doch tagein, tagaus die Herausforderungen des leistungsorientierten Sporttreibens in Form von kräfteraubenden Mehrfachbelastungen.
Für die gezeigte Leistung gebührt Vincent einmal mehr Respekt und Anerkennung, gleiches gilt seinen Trainern.
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28.06.2023 22:52 - 2023 - News - Wettkampf - Mitteldeutsche Meisterschaft
Bericht von Udo Scherpe
Haldensleben/Markkleeberg: Am 24.06. fanden im kleinen aber feinen Schmuckkästchen im sachsen-anhaltinischen Haldensleben, genannt Waldstadion, die diesjährigen Mitteldeutschen Meisterschaften in den Aktivenklassen statt. Landesoffen ausgeschrieben, wurde der Saisonhöhepunkt der meisten Sportlerinnen und Sportler aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen durch die Teilnahme von Athletinnen und Athleten aus dem fernen Malaysia zur internationalen Veranstaltung.
Markkleebergs Leichtathleten schickten diesjährig eine medaillenträchtige Schar an Athletinnen und Athleten in die Nähe von Magdeburg. Bei hochsommerlicher Hitze von über 30°C im Stadionrund nahmen Catharina Bartsch (Kugel, Hoch), Michelle Fetzer (Kugel), Annika Tränkner (Kugel) bei den Frauen, Vincent Jens Posmyk (Hoch), Loïc Francis Posmyk (Hoch), Fancisco Yero Cano (Hoch, 4x100m), Florian Tschernikl (110m Hü, 4x100m), Eric Windler (110m Hü, 4x100m) und Nick Günther (Speer, 4x100m) bei den Männern den Kampf um die begehrten Plaketten Mitteldeutschlands auf.
Der Einladungslauf der Hürden-Männer eröffnete die Konkurrenz für Markkleebergs Leichtathleten. Diesen absolvierten unsere Beiden bravourös und somit standen für Eric Windler mit 15,66 sec eine neue persönliche Bestleistung und für Florian Tschernikl in 15,21 sec eine neue Saisonbestleistung schon zu Beginn des langen Tages auf der Habenseite.
Das erste Mal mit Markkleeberger Beteiligung um Gold, Silber und Bronze ging es dann um die Mittagszeit parallel im Kugelstoß der Frauen und im Speerwerfen der Männer. Der Kugelstoß der Frauen lief nicht ganz nach den Wünschen unserer jungen Damen. Alle 3 erreichten im 14 Teilnehmer umfassenden Starterfeld leider nicht den Endkampf der besten 8. Annika Tränkner belegte mit neuer persönlicher Bestleistung von 10,37m Platz 9, Michelle Fetzer mit 9,82 m Platz 11. Für beide waren es die ersten „Mitteldeutschen“ bei den Aktiven und vor allem zum Lernen gedacht.
Anderes in der, der Kugelstoßanlage gegenüberliegen Stadionkurve, hier griff Nick Günther im Speerwerfen der Männer in den Kampf um die Medaillen ein. Mit seiner Meldeleistung, datiert aus diesem Jahr, gehörte er bereits im Vorfeld zu den Medaillenaspiranten.
Mit beständigen Würfen an die 55 m und darüber hinaus war der Markkleeberger gut im Kampf um die Medaillen dabei. Am Ende bei sengender Sonne zur Mittagszeit standen 57,40 m in den Ergebnislisten und Nick strahlte auf dem Podium über den Gewinn der Bronzemedaille und die Bestätigung seiner erst vor kurzem aufgestellten Bestleistung.
Nach den Werfern waren dann die Hürdensprinter mit ihrem Endlauf an der Reihe. Florian fand gut in den Lauf, Rhythmik und Hürdenüberquerungen stimmten und bis zur 8. Hürde war es ein enges Rennen um den Sieg. An Hürde 9 unterlief dem 29-jährigen ein technischer Fehler, sodass es am Ende der Silberrang mit neuer Saisonbestleistung von 15,01 sec wurde.
Eric fand hingegen schwerer in den Lauf, ein verpasster Start und etwas schwere Beine zwischen den Hürden verhinderten bei ihm eine weitere Verbesserung der Zeit aus dem Einladungslauf.
Mit Platz 3 in 16,06 sec war der 28-jährige zwar zufrieden, mit der Zeit aber eher weniger. (O-Ton Eric „... da hab ich zeitmäßig mehr gewollt, als ging.“)
Beim Hochsprung der Männer war nun die gesamte Hochsprunggruppe der TSG am Start. Youngster Loic kämpfte etwas mit stumpfen Waffen, verlor bei der zweiten Höhe etwas den „Faden“ im Anlauf und war mit gemeisterten 1,70 m nicht wirklich zufrieden, am Ende stand Platz 5.
Altmeister Francisco Yero Cano bestritt seinen letzten Hochsprungwettkampf bei den Aktiven, bevor er ins Lager der Markkleeberger Altersklassen Leichtathleten wechselt. In einem sehr packenden Auftritt meisterte der 31-jährige nochmals 1,85 m, das sind nur 5 cm unter seiner ewigen persönlichen Bestleistung und wurde mit Platz 4 belohnt. Umso glücklicher war Francisco, hatte er sich doch von einer hartnäckigen Verletzung zurück zu alter Stärke gekämpft.
Favorit Vincent Jens Posmyk absolvierte immer noch bei sengender Mittagssonne (14.00 Uhr) einen souveränen Wettkampf, alle in Angriff genommenen Höhen bis 1,96 im ersten Versuch. Bei mehreren Stunden im gleißenden Sonnenschein, es stand nur ein Schattenspender den Athleten zu Verfügung der diese Bezeichnung auch nicht wirklich verdiente, ging dann bei 2,00 m nicht mehr viel.
Unterm Strich - Titel verteidigt mit 1,96 m, somit war der erste Medaillensatz komplett.
Kurz darauf, immer noch bei mörderischen Temperaturen, die Frauen litten wie die Männer sehr unter den fehlenden Schattenspendern (O-Ton Catharina „... ich brauche jetzt Eiswürfel, sonst bekomme ich Kopfschmerzen.“), begann die Hochsprungkonkurrenz der Frauen.
In einem geradezu dramatischen Fight um die Medaillen packte Catharina Bartsch einmal mehr ihr Kämpferherz in ihrer Paradedisziplin aus. Bis zur Höhe von 1,63 m waren 3 junge Damen sowohl höhen- also auch versuchsgleich, eine von ihnen die Markkleebergerin.
Voll konzentriert meistert die Studentin souverän die 1,66 m im dritten Versuch als einzige und sicherte sich damit den verdienten Titel der Mitteldeutschen Meisterin. Die danach versuchten 1,70 m waren hoffnungsvoll, aber an diesem Tag noch einen Tick zu viel.
Zum Ende der Samstäglichen Hitzeschlacht im Haldenslebener Waldstadion lief seit langer Zeit wieder eine 4x100 m–Männerstaffel um Mitteldeutsche Meriten.
Nick Günther, Florian Tschernikl, Francisco Yero Cano und Eric Windler, in dieser Reihenfolge laufend, zeigten ein beherztes Rennen und mussten sich in einer Zeit von 45,58 sec der Staffel der Startgemeinschaft Sachsen Anhalt geschlagen geben und errangen die Silbermedaille.
Somit war auch der zweite Medaillensatz komplett.
Bericht von Udo Scherpe
Haldensleben/Markkleeberg: Am 24.06. fanden im kleinen aber feinen Schmuckkästchen im sachsen-anhaltinischen Haldensleben, genannt Waldstadion, die diesjährigen Mitteldeutschen Meisterschaften in den Aktivenklassen statt. Landesoffen ausgeschrieben, wurde der Saisonhöhepunkt der meisten Sportlerinnen und Sportler aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen durch die Teilnahme von Athletinnen und Athleten aus dem fernen Malaysia zur internationalen Veranstaltung.
Markkleebergs Leichtathleten schickten diesjährig eine medaillenträchtige Schar an Athletinnen und Athleten in die Nähe von Magdeburg. Bei hochsommerlicher Hitze von über 30°C im Stadionrund nahmen Catharina Bartsch (Kugel, Hoch), Michelle Fetzer (Kugel), Annika Tränkner (Kugel) bei den Frauen, Vincent Jens Posmyk (Hoch), Loïc Francis Posmyk (Hoch), Fancisco Yero Cano (Hoch, 4x100m), Florian Tschernikl (110m Hü, 4x100m), Eric Windler (110m Hü, 4x100m) und Nick Günther (Speer, 4x100m) bei den Männern den Kampf um die begehrten Plaketten Mitteldeutschlands auf.
Der Einladungslauf der Hürden-Männer eröffnete die Konkurrenz für Markkleebergs Leichtathleten. Diesen absolvierten unsere Beiden bravourös und somit standen für Eric Windler mit 15,66 sec eine neue persönliche Bestleistung und für Florian Tschernikl in 15,21 sec eine neue Saisonbestleistung schon zu Beginn des langen Tages auf der Habenseite.
Das erste Mal mit Markkleeberger Beteiligung um Gold, Silber und Bronze ging es dann um die Mittagszeit parallel im Kugelstoß der Frauen und im Speerwerfen der Männer. Der Kugelstoß der Frauen lief nicht ganz nach den Wünschen unserer jungen Damen. Alle 3 erreichten im 14 Teilnehmer umfassenden Starterfeld leider nicht den Endkampf der besten 8. Annika Tränkner belegte mit neuer persönlicher Bestleistung von 10,37m Platz 9, Michelle Fetzer mit 9,82 m Platz 11. Für beide waren es die ersten „Mitteldeutschen“ bei den Aktiven und vor allem zum Lernen gedacht.
Anderes in der, der Kugelstoßanlage gegenüberliegen Stadionkurve, hier griff Nick Günther im Speerwerfen der Männer in den Kampf um die Medaillen ein. Mit seiner Meldeleistung, datiert aus diesem Jahr, gehörte er bereits im Vorfeld zu den Medaillenaspiranten.
Mit beständigen Würfen an die 55 m und darüber hinaus war der Markkleeberger gut im Kampf um die Medaillen dabei. Am Ende bei sengender Sonne zur Mittagszeit standen 57,40 m in den Ergebnislisten und Nick strahlte auf dem Podium über den Gewinn der Bronzemedaille und die Bestätigung seiner erst vor kurzem aufgestellten Bestleistung.
Nach den Werfern waren dann die Hürdensprinter mit ihrem Endlauf an der Reihe. Florian fand gut in den Lauf, Rhythmik und Hürdenüberquerungen stimmten und bis zur 8. Hürde war es ein enges Rennen um den Sieg. An Hürde 9 unterlief dem 29-jährigen ein technischer Fehler, sodass es am Ende der Silberrang mit neuer Saisonbestleistung von 15,01 sec wurde.
Eric fand hingegen schwerer in den Lauf, ein verpasster Start und etwas schwere Beine zwischen den Hürden verhinderten bei ihm eine weitere Verbesserung der Zeit aus dem Einladungslauf.
Mit Platz 3 in 16,06 sec war der 28-jährige zwar zufrieden, mit der Zeit aber eher weniger. (O-Ton Eric „... da hab ich zeitmäßig mehr gewollt, als ging.“)
Beim Hochsprung der Männer war nun die gesamte Hochsprunggruppe der TSG am Start. Youngster Loic kämpfte etwas mit stumpfen Waffen, verlor bei der zweiten Höhe etwas den „Faden“ im Anlauf und war mit gemeisterten 1,70 m nicht wirklich zufrieden, am Ende stand Platz 5.
Altmeister Francisco Yero Cano bestritt seinen letzten Hochsprungwettkampf bei den Aktiven, bevor er ins Lager der Markkleeberger Altersklassen Leichtathleten wechselt. In einem sehr packenden Auftritt meisterte der 31-jährige nochmals 1,85 m, das sind nur 5 cm unter seiner ewigen persönlichen Bestleistung und wurde mit Platz 4 belohnt. Umso glücklicher war Francisco, hatte er sich doch von einer hartnäckigen Verletzung zurück zu alter Stärke gekämpft.
Favorit Vincent Jens Posmyk absolvierte immer noch bei sengender Mittagssonne (14.00 Uhr) einen souveränen Wettkampf, alle in Angriff genommenen Höhen bis 1,96 im ersten Versuch. Bei mehreren Stunden im gleißenden Sonnenschein, es stand nur ein Schattenspender den Athleten zu Verfügung der diese Bezeichnung auch nicht wirklich verdiente, ging dann bei 2,00 m nicht mehr viel.
Unterm Strich - Titel verteidigt mit 1,96 m, somit war der erste Medaillensatz komplett.
Kurz darauf, immer noch bei mörderischen Temperaturen, die Frauen litten wie die Männer sehr unter den fehlenden Schattenspendern (O-Ton Catharina „... ich brauche jetzt Eiswürfel, sonst bekomme ich Kopfschmerzen.“), begann die Hochsprungkonkurrenz der Frauen.
In einem geradezu dramatischen Fight um die Medaillen packte Catharina Bartsch einmal mehr ihr Kämpferherz in ihrer Paradedisziplin aus. Bis zur Höhe von 1,63 m waren 3 junge Damen sowohl höhen- also auch versuchsgleich, eine von ihnen die Markkleebergerin.
Voll konzentriert meistert die Studentin souverän die 1,66 m im dritten Versuch als einzige und sicherte sich damit den verdienten Titel der Mitteldeutschen Meisterin. Die danach versuchten 1,70 m waren hoffnungsvoll, aber an diesem Tag noch einen Tick zu viel.
Zum Ende der Samstäglichen Hitzeschlacht im Haldenslebener Waldstadion lief seit langer Zeit wieder eine 4x100 m–Männerstaffel um Mitteldeutsche Meriten.
Nick Günther, Florian Tschernikl, Francisco Yero Cano und Eric Windler, in dieser Reihenfolge laufend, zeigten ein beherztes Rennen und mussten sich in einer Zeit von 45,58 sec der Staffel der Startgemeinschaft Sachsen Anhalt geschlagen geben und errangen die Silbermedaille.
Somit war auch der zweite Medaillensatz komplett.
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20.02.2023 22:26 - 2023 - Wettkampf - Deutsche Meisterschaft
- Bericht vom TSG Markkleeberg -
Am 18./19. Februar fanden die diesjährigen Hallenmeisterschaften der deutschen Leichtathleten statt. Beim Stelldichein des „Who is who“ der deutschen Leichtathletikszene in der ausverkauften Dortmunder Helmut-Körnig-Halle waren auch zwei Markkleeberger Hürdensprinter mitten drin. Kurz vor ihren Halbfinalläufen absolvierte Malaika Mihambo ihren 60m Vorlauf.
Florian Tschernikl und Eric Windler aus der Trainingsgruppe Scherpe/ Bielig hatten sich im Vorfeld mit ansprechenden Leistungen für diesen Wettkampfhöhepunkt qualifizieren können (wir berichteten darüber).
Unsere Athleten konnten eine gute Wettkampfvorbereitung absolvieren und sich gezielt und verletzungsfrei für diesen, ihren absoluten Höhepunkt der diesjährigen Hallensaison präparieren. Es gelang uns in der ARENA Leipzig drei Trainingseinheiten zu organisieren und an zwei Wettkämpfen teilzunehmen. Im Wettkampf selbst konnten beide an ihre im Saisonverlauf gezeigten Leistungen anknüpfen und ihr Potenzial einmal mehr unter Beweis stellen. Leider reichten die erzielten Zeiten nicht für das Erreichen des Endlaufes. In der Endabrechnung belegte Florian Tschernikl mit 8,40s Platz 15. Sein Kommentar am nächsten Tag: „Habe gut geschlafen, hat mega Spaß gemacht und die Stimmung war Bombe.“ Eric Windler erreichte bei seinem ersten Auftritt auf bundesdeutscher Ebene für Markkleebergs Leichtathleten Platz 19 in 8,67s. Kommentar vor Eric: „Es waren einfach viele tolle Eindrücke und ein schönes Erlebnis. Ich will das unbedingt nochmal erleben. Klar, die Zeit ist nicht der Hammer, aber mehr ging gestern nicht. Ein Stolperer an der vierten Hürde kostete mich die Zeit unter 8,50s. Ich bin trotzdem sehr glücklich, hier gestanden zu haben.“ (Und dann war da ja noch die falsche Ergebnisliste auf der Anzeigetafel. Dort wurde Eric kurze Zeit als Sieger seines Laufs mit 7,71s geführt. Ein Bild zum Einrahmen für ihn.)
Umso bemerkenswerter sind die Ergebnisse einzuordnen, wenn man bedenkt, dass sich Florian und Eric neben ihrer vollumfänglichen beruflichen Laufbahn der Leichtathletik mit diesem Einsatz widmen und die TSG auf solch hohem Niveau repräsentieren. Dazu unseren herzlichen Glückwunsch.
Mit Blick auf die diesjährigen Freiluftmeisterschaften in Kassel Anfang Juli befinden sich unsere Sprinter auf einem guten Weg und wir können optimistisch der nahenden Sommer Saison entgegen blicken, in der Hoffnung, dass die Markkleeberger Leichtathleten dann wieder im Konzert der Leichtathletik-Asse Deutschlands mitspielen können.
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Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch vom Kreisverband.
- Bericht vom TSG Markkleeberg -
Am 18./19. Februar fanden die diesjährigen Hallenmeisterschaften der deutschen Leichtathleten statt. Beim Stelldichein des „Who is who“ der deutschen Leichtathletikszene in der ausverkauften Dortmunder Helmut-Körnig-Halle waren auch zwei Markkleeberger Hürdensprinter mitten drin. Kurz vor ihren Halbfinalläufen absolvierte Malaika Mihambo ihren 60m Vorlauf.
Florian Tschernikl und Eric Windler aus der Trainingsgruppe Scherpe/ Bielig hatten sich im Vorfeld mit ansprechenden Leistungen für diesen Wettkampfhöhepunkt qualifizieren können (wir berichteten darüber).
Unsere Athleten konnten eine gute Wettkampfvorbereitung absolvieren und sich gezielt und verletzungsfrei für diesen, ihren absoluten Höhepunkt der diesjährigen Hallensaison präparieren. Es gelang uns in der ARENA Leipzig drei Trainingseinheiten zu organisieren und an zwei Wettkämpfen teilzunehmen. Im Wettkampf selbst konnten beide an ihre im Saisonverlauf gezeigten Leistungen anknüpfen und ihr Potenzial einmal mehr unter Beweis stellen. Leider reichten die erzielten Zeiten nicht für das Erreichen des Endlaufes. In der Endabrechnung belegte Florian Tschernikl mit 8,40s Platz 15. Sein Kommentar am nächsten Tag: „Habe gut geschlafen, hat mega Spaß gemacht und die Stimmung war Bombe.“ Eric Windler erreichte bei seinem ersten Auftritt auf bundesdeutscher Ebene für Markkleebergs Leichtathleten Platz 19 in 8,67s. Kommentar vor Eric: „Es waren einfach viele tolle Eindrücke und ein schönes Erlebnis. Ich will das unbedingt nochmal erleben. Klar, die Zeit ist nicht der Hammer, aber mehr ging gestern nicht. Ein Stolperer an der vierten Hürde kostete mich die Zeit unter 8,50s. Ich bin trotzdem sehr glücklich, hier gestanden zu haben.“ (Und dann war da ja noch die falsche Ergebnisliste auf der Anzeigetafel. Dort wurde Eric kurze Zeit als Sieger seines Laufs mit 7,71s geführt. Ein Bild zum Einrahmen für ihn.)
Umso bemerkenswerter sind die Ergebnisse einzuordnen, wenn man bedenkt, dass sich Florian und Eric neben ihrer vollumfänglichen beruflichen Laufbahn der Leichtathletik mit diesem Einsatz widmen und die TSG auf solch hohem Niveau repräsentieren. Dazu unseren herzlichen Glückwunsch.
Mit Blick auf die diesjährigen Freiluftmeisterschaften in Kassel Anfang Juli befinden sich unsere Sprinter auf einem guten Weg und wir können optimistisch der nahenden Sommer Saison entgegen blicken, in der Hoffnung, dass die Markkleeberger Leichtathleten dann wieder im Konzert der Leichtathletik-Asse Deutschlands mitspielen können.
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Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch vom Kreisverband.
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